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Gütersloh: das Büro für Alleskönnerei, 2004

Von Christian Schröter, 28. Mai 2024, Lesedauer 1 Minute, 9 Sekunden

Gütersloh: das Büro für #Alleskönnerei, 2004

Gütersloh, Mai 2004

Seit einigen Monaten findet sich an der Schul­straße das von Oliver Demand initiierte »Büro für Alles­kön­nerei«. Neben #Kunstausstellungen insbesondere über­regionaler Künstler sollen hier auch #Konzerte und #Lesungen stattfinden. Das rein privat finanzierte Projekt bringt ein Stück urbanes Flair nach Gü­ters­loh und bereichert die recht zurück­hal­tende Gütsler Kunstszene auf das Vorteil­haf­te­ste. Bis auf weiteres ist das Büro für Alleskönnerei sams­tags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist erfreulicherweise kostenlos.

Die aktuelle Ausstellung zeigt ein ki­ne­ti­sches Objekt, vier Fotografien und authen­ti­sche Zieltafeln des Deutschen Jagd­ver­ban­des von Kai #Hör­stens­meyer sowie #Kopf­kissenbe­zü­ge mit Selbstportraits in fiktiven Situ­ati­onen und auf dem Boden liegende Unter­wä­sche­­plastiken von Wieb­ke Bartsch. Es geht um Bienen und Blumen, so das Motto der am­­bi­tio­nierten Ausstellung.

Beein­druckend war die #Finis­sage der vorangegangenen Ausstellung – hier fand ein äußerst selten zu erlebendes Duokonzert mit 2 Marimba­phonen statt. Dass das »Büro für Alleskönnerei« in Gütersloh #lange vermisst wurde, zeigen die stetig steigenden Besucherzahlen – insbesondere die Vernissagen sind gut besucht und bieten den kunstambitionierten Be­­suchern ein Forum zum #Gedankenaustausch.

Original Content Gütersloh: das Büro für Alleskönnerei, 2004 bei Gütsel Online …

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