In München Obersendling erlebte ein Reihenhaus aus den Sechzigern eine architektonische Verwandlung der Extraklasse. Bild: Prefa, Croce & Wir
Von Christian Schröter, 6. Juni 2024, Lesedauer 2 Minuten, 54 Sekunden
#Aluminium transformiert Münchner #Reihenhaus
Marktl, München, PTS, 6. Mai 2024
In #München #Obersendling erlebte ein Reihenhaus aus den Sechzigern eine architektonische Verwandlung der Extraklasse. Clemens Bachmann vom renommierten Architektur und Designstudio CBA definierte mit den Immobilienentwicklern von »#Urbanwerk« und der Bauleitung von »UrbanArchitektur« nicht nur die Räume, sondern auch die Ästhetik des Gebäudes neu. Das »Prefalz« Dach und Fassadensystem von »Prefa« gelangte dabei als maßgebendes Gestaltungselement zum Einsatz.
Umbau mit Loft Charakter und herausragendem Materialkonzept
Der Umbau erfolgte unter dem Prinzip »Umbau statt Neubau«. Dabei konnten die zulässige Baumasse optimal ausgenutzt, die Wohnfläche um 120 Quadratmeter erweitert und der Loft Charakter der Räume mit bodentiefen Fenstern gewährleistet werden. Insgesamt entstanden drei Wohnungen von bemerkenswerter Größe und Qualität. Die markante Aluminiumfassade in der Farbe Silbermetallic gibt dem Haus ein futuristisches Äußeres. Das gewählte Material macht das Gebäude zu einem Blickfang. Es unterscheidet das Reihenhaus von den umliegenden Bauten und verleiht dem Wohnviertel ein modernes Flair.
Starke Verwandlung mit #Aluminium
Eine architektonische Herausforderung bestand darin, dem Haus über seine Fassade zwei Gesichter zu verleihen. Zur Straße hin sollte es geschlossen und materialbetont, zum Garten hin offen und lichtdurchflutet sein. In Zusammenarbeit mit der Firma SF Dachsysteme erarbeitete Mirco Urban (»UrbanArchitektur«) eine raffinierte Fassadenstruktur mit einem Wechselspiel von vier Scharenbreiten. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Symbiose aus handwerklichem Können und ästhetischer Raffinesse, die nur durch das visionäre Konzept der Architekten, die herausragende Leistung von SF Dachsysteme und die kreative Materialnutzung von »Prefa« erreicht werden konnte.
Präzises Spenglerhandwerk
Die präzise Fertigung des leicht zu verarbeitenden »Prefalz« Bandblechs war eine herausfordernde Aufgabe, da die Aluminiumhülle den Anschein erwecken sollte, dass sie sich über den Dachfirst erstreckt. Durch eine geschickte Platzierung der Passscharen in der Mitte wurden die Fallrohre der Dachentwässerung verdeckt. Außerdem konnte damit die klare Linearität des Designs betont werden. Technisch anspruchsvoll war auch die nahtlose Verschmelzung der Fensterlaibungen und rahmen mit der gelungenen »Prefa« Fassade. Zu diesem Zweck positionierte man die Falze so, dass sie direkt an die Fenster anschließen.
»Prefa« im Überblick
Die »Prefa« Aluminiumprodukte GmbH ist europaweit seit knapp 80 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Dachsystemen, Solarsystemen und Fassadensystemen aus Aluminium erfolgreich. Insgesamt beschäftigt die »Prefa« Gruppe rund 700 Mitarbeitern. Die Produktion der über 5.000 hochwertigen Produkte erfolgt ausschließlich in #Österreich und #Deutschland. »Prefa« ist Teil der Unternehmensgruppe des Industriellen Dr. Cornelius Grupp, die weltweit mehr als 8.000 Mitarbeiter in mehr als 40 Produktionsstandorten beschäftigt.
Die nachhaltige Verantwortung von »Prefa« – unser starker Einsatz für eine intakte Umwelt
Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind für »Prefa« mehr als nur Begriffe, die Verantwortung wird sehr ernst genommen. Von der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Entsorgung der Produktionsabfälle unterliegen alle Schritte der Kreislaufwirtschaft einer sorgfältigen Auswahl und Umsetzung sowie strengen Kontrollen. Da Aluminium fast ohne Qualitätseinbußen beliebig oft recycelbar ist, werden bei »Prefa« die Produkte aus bis zu 87 Prozent recyceltem Aluminium hergestellt. Der eingesetzte Strom am Produktionsstandort Marktl stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie, also aus Sonnenkraft, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse. Selbst die Abfallbilanz kann sich sehen lassen – 99 Prozent der Aluminium Produktionsabfälle gehen zurück an den Start. So sind bei »Prefa« nicht nur die Dächer und Fassaden für Generationen gemacht, sondern auch der Einsatz für eine nachhaltige Zukunft. Alle Details und die vollständige Nachhaltigkeitsbroschüre sind online zu finden.
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