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Foto: Mick Haupt

Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos

Von Christian Schröter, 21. Juni 2024, Lesedauer 0 Minuten, 48 Sekunden

Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos

Gütersloh, 21. Mai 2024

Solange der #Mensch lebt, ist er (zumindest unbewusst) davon überzeugt, unsterblich zu sein. Gleichzeitig kann es aber niemand anderen geben, weil das sein #Ego beleidigt. Deshalb müssen die anderen vernichtet werden. Zumindest muss das versucht werden. Symbolisch steht dafür der #Highlander Connor MacLeod. Und das Konzept, dass es »nur einen geben kann«. Warum eigentlich? Hier scheitert die Saga und schweift ins Mystische ab. Wenn immer ein »Highlander« einen anderen köpft, bekommt er durch Blitze irgendeine »göttliche Energie« zugeführt – wozu auch immer die gut sein soll. Wahrscheinlich um sein Ego weiter zu vergrößern. Sein Ego, seine vermeintliche Unsterblichkeit, sind seine #Hybris – der Mensch selbst ist seine #Nemesis.

Im Kleinen werden die anderen beispielsweise durch passive Aggressivität, Patzigkeit, Ignoranz, One Upping oder One Downing »vernichtet« … weiter geht’s mit #Mord, #Folter, Verfolgung … im großen Maßstab endet es mit #Krieg.

Original Content Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos bei Gütsel Online …

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