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Beim Klimafolgenspaziergang sah sich die Gruppe auch den ersten Tiny Forest Güterslohs am Krönigsweg an. Foto: Stadt Gütersloh

Gütersloh: Klimafolgenspaziergang zeigt Beispiele für klimaangepasste Maßnahmen an Haus und Hof 

Von Christian Schröter, 7. Juli 2024, Lesedauer 1 Minute, 24 Sekunden

Gütersloh: Klimafolgenspaziergang zeigt Beispiele für klimaangepasste Maßnahmen an Haus und Hof 

  • Knapp 20 Teilnehmer sehen sich bei der 1. Ausgabe der Tour verschiedene Projekte in Gütersloh an

Gütersloh, 7. Juni 2024

Vollgelaufene #Keller, #Starkregen, #Hitzewellen – in den vergangenen Jahren hat sich der #Klimawandel deutschlandweit und auch in Gütersloh immer stärker bemerkbar gemacht. Dass sich die Gütersloher darauf vorbereiten sollten, können und auch wollen, hat nun der erste #Klimafolgenspaziergang in #Gütersloh gezeigt. Eine fast 20 köpfige Gruppe traf sich vor der #Bücherei.

Die Bücherei wurde nicht zufällig als Treffpunkt ausgewählt, finden sich doch bereits in der direkten Umgebung Orte, die als Themenstation aufgesucht und als Standort für auch im Privatraum geeignete Maßnahmen ausgemacht wurden. Im #Lesegarten wurde die Versickerungsfähigkeit verschiedener entsiegelter Flächen aktiv erprobt und auf Möglichkeiten zur privaten Regenwasserrückhaltung zur #Hochwasservorsorge und #Starkregenvorsorge eingegangen. So wurden auch die Themen #Dachgrün und #Fassadengrün und die Verwendung heller Materialien für Dach und Fassaden aufgegriffen. Es genügt bei warmem Wetter bereits die Hand auf helle und dunkle Materialien aufzulegen, um einen spürbaren Unterschied wahrzunehmen, der sich im Sommer insbesondere auch im Gebäudeinneren bemerkbar macht.

Auch der Besuch von Gütsels 1. #Tiny #Forest am Krönigsweg gehörte zur Tour. Dieser wird sich in den nächsten Jahren zu einem #Stadtwald im Kleinformat entwickeln und unter anderem das #Stadtklima verbessern. Um in Zukunft mit den Auswirkungen des Klimawandels bestmöglich klarzukommen, bedürfe es sowohl städtischer Maßnahmen als auch der Eigenvorsorge durch die Menschen in der Stadt. Hierzu gehört unter anderem das Förderprogramm für Dachgrün und Fassadengrün

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