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Von Christian Schröter, 20. August 2024, Lesedauer 1 Minute, 7 Sekunden
Ein neues, weiteres Argument für die Unteilbarkeit eines Quants
Gütersloh, 20. Juli 2024
Mein ursprüngliches Argument dafür, dass ein #Quant unteilbar ist, ist rein mathematisch: Alles muss gequantelt sein, weil es sonst #überabzählbar (also nicht #abzählbar) wäre. Dennoch ist dieses #Argument, dessen sich wohl auch #Heraklit bedient hat, schlüssig.
Das neue Argument
Das Quant ist (auf der logischen Ebene) die Grenze zwischen #Sein und #Nicht #sein, zwischen #Existenz und #Nichtexistenz. Entweder, »etwas« existiert oder nicht, was nur für das allerkleinste, denkbare zutreffen kann – eben das Quant. Da es keine Bezugsgröße gibt, ist es im Prinzip relativ unsinnig, die »Energie« des Quants zu quantifizieren. Das ist nur innerhalb unseres Gedankenmodells sinnvoll.
Daraus ergibt sich ein weiterer Gedanke
Die »#Energie« eines Quants ist umgekehrt proportional zur #Wahrscheinlichkeit seiner Existenz. Je unwahrscheinlicher sie ist, desto größer ist seine »Energie«. Je wahrscheinlicher sie ist, desto kleiner ist sie. Da es nicht nichts und nicht »alles« geben kann (der jeweilige »Minimalwert« beziehungsweise »Maximalwert« ist genau ein Quant von diesen beiden Unmöglichkeiten entfernt) gibt es eben nicht »nichts« und nicht »alles« (im Sinne eines Quants, das alles ist – im Sinne von »nur«). Die Realität bestätigt das, denn es gibt eben beides nicht (»nichts« und »alles«). Beide Zustände wären überabzählbar und in beiden Zuständen gäbe es keine #Dynamik.
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