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Foto: Hamburger Kunsthalle

Horst Janssen Grafikpreis der Claus Hüppe Stiftung an der #Hamburger #Kunsthalle an Fedele Maura Friede vergeben

Von Christian Schröter, 3. September 2024, Lesedauer 1 Minute, 21 Sekunden

Horst Janssen Grafikpreis der Claus Hüppe Stiftung an der Hamburger Kunsthalle an Fedele Maura Friede vergeben

  • Die mit 20.000 Euro höchstdotierte Auszeichnung für Künstler der Bereiche #Zeichnung und #Druckgrafik ist mit einer Ausstellung und einer Publikation verbunden

#Hamburg, 2. August 2024

Die Künstlerin Fedele Maura Friede (geboren 1997 in Holzminden) ist mit dem renommierten Horst Janssen Grafikpreis der Claus Hüppe Stiftung an der Hamburger Kunsthalle ausgezeichnet worden. Der mit 20.000 Euro höchstdotierte Preis für Künstler, die im Bereich der Zeichnung und Druckgrafik arbeiten, wird seit 2003 alle drei Jahre vergeben und wurde zum zweiten Mal in Hamburg ausgelobt. Die Kunsthalle beherbergt die umfangreichste Sammlung von Werken des Hamburger Künstlers Horst Janssen (1929 bis 1995) und ist durch zahlreiche Ausstellungen in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Ort für zeitgenössische #Grafik geworden. Die Auszeichnung ist mit einer Ausstellung in dem Museum ab Ende März 2025 und einer Publikation verbunden.

Ziel des Horst Janssen Grafikpreises ist es, im Austausch mit in Deutschland ansässigen Hochschulen und Akademien, junge Künstler und neue Positionen im Bereich der Grafik zu entdecken und zu fördern. In einem Auswahlverfahren nominieren Professoren Nachwuchskünstler, die daraufhin Werke einreichen. Die diesjährige Jury, bestehend aus Dr. Catherine de Zegher (Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstkritikerin), Prof. Dr. Alexander Klar (Direktor Hamburger Kunsthalle), Dr. Corinne Diserens (Leitung Kunst der Gegenwart – Grafik, #Fotografie, #Medien, Hamburger Kunsthalle), Dr. Dirk Dobke (Direktor griffelkunst, Hamburg) sowie Rik Reinking (Woods Art Institute) entschied sich im Rahmen der zum 8. Mal vergebenen Auszeichnung für Fedele Maura Friede. Die Künstlerin wurde von Prof. Dr. Beatrice von Bismarck (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) nominiert.

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