Deutsch steht für die geflüchteten Menschen in der Notunterkunft am Flughafen gleich mehrere Male in der Woche auf dem Stundenplan. Foto: Stadt Gütersloh
Von Christian Schröter, 7. September 2024, Lesedauer 1 Minute, 0 Sekunden
Gütersloh setzt auf Integration und bietet Sprachkurse für Flüchtlinge an
Gütersloh, 7. August 2024
In der #Notunterkunft des Landes #Nordrhein #Westfalen am ehemaligen #Flughafen kommen Flüchtlinge an, sie finden Schutz in Gütersloh und die Integration beginnt. Durch das engagierte Handeln der Stadtverwaltung und bürgerschaftliche, finanzielle Unterstützung wird aktiv an der Integration der dort lebenden Menschen gearbeitet. Jetzt können Flüchtlinge von niedrigschwelligen Sprachförderprogrammen profitieren, die ihnen den Einstieg in die deutsche Sprache und Gesellschaft erleichtern.
Es ist ein großes Anliegen, die Integration von Flüchtlingen von Beginn an zu unterstützen und ihnen eine Perspektive zu bieten. Ziel dieser Initiative ist es, möglichst frühzeitig Sprachbarrieren abzubauen und Geflüchteten eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Aktuell leben etwa 250 Menschen aus verschiedenen Nationen in der Notunterkunft am Flughafen. Insgesamt stehen hier momentan 330 Plätze zur Verfügung. Die Stadtverwaltung plant, das Programm weiter auszubauen und hofft dazu weitere Unterstützer zu gewinnen. Die Stadtverwaltung schätzt die sehr gute Zusammenarbeit mit der #DRK #Flüchtlingshilfe #Westfalen #Lippe, die die soziale Betreuung der Menschen am #Flughafen organisiert, sowie mit der #Bezirksregierung #Detmold als Träger der Flüchtlingsunterkunft.
