Von Christian Schröter, 15. September 2024, Lesedauer 1 Minute, 25 Sekunden
#Starkregen trifft Gütersloher Innenstadt massiv
#Gütersloh, 15. August 2024
Der Bordstein an der Berliner Straße Ecke Blessenstätte ist unter den Wassermassen nicht mehr zu sehen gewesen, auch Teile der B 61 sind im #Regen untergegangen, im Pavenstädter Weg stand man teils knöcheltief im #Wasser. Am Abend ist besonders der Innenstadtbereich von Gütersloh von massivem Starkregen getroffen worden ebenso wie der Bereich zwischen Westring und Brockhägerstraße.
Innerhalb einer Stunde kam fast so viel Regen herunter, wie sonst in #Gütersloh in einem Monat – das ergaben Messungen auf dem Gelände der #Kläranlage #Putzhagen. Die Feuerwehr Gütersloh wurde bis in die Nacht mehr als 30 mal vor allem wegen vollgelaufener Keller gerufen, aber auch private Tiefgaragen und Aufzugschächte sind von den Wassermassen getroffen worden. »Auch, wenn es manche Keller bei uns hart getroffen hat, im Prinzip hatten wir hier in Gütersloh wieder großes Glück«, kommentiert der Leiter der Feuerwehr Joachim Koch die vergangene Nacht. »Niemand ist zu Schaden gekommen.«
Wasser im Keller
Bei #Wasser im #Keller sind der Feuerwehr aber häufig die Hände gebunden. Erst wenn der Pegel mindesten 20 Zentimeter beträgt, können die Pumpen der Feuerwehr etwas ausrichten. Wichtig: Bevor Bürger im Keller weitere Maßnahmen einleiten, sollte immer zunächst der #Strom abgeschaltet werden, um das Risiko eines Stromschlages zu beseitigen. Da es in Zukunft häufiger zu derartigen Extremereignissen kommen kann, ist insbesondere der eigene #Objektschutz wichtig, um Grundstücke und Gebäude gegen Überflutungen zu sichern. Geeignete Objektschutzmaßnahmen finden Interessierte hier …
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