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Gütersloh: Was nach Praxiserfahrung das Klügste im Straßenverkehr wäre

Von Christian Schröter, 17. September 2024, Lesedauer 1 Minute, 17 Sekunden

Gütersloh: Was nach Praxiserfahrung das Klügste im Straßenverkehr wäre

#Gütersloh, 17. August 2024

#Radfahren ist oft #lebensgefährlich. Etwa dann, wenn einem sogenannte »Idioten« auf dem #Radweg auf der falschen Seite entgegenkommen. Und vor allem dann, wenn man auf einem Radweg dicht an parkenden Autos vorbeiradelt, und jemand unvermittelt die Tür aufreißt.

Aber auch dann, wenn einem Autos die #Vorfahrt nehmen, beim Abbiegen oder Einfahren auf dem Radweg halten, oder aggressiv werden.

Klug wäre es also, die Radwege komplett zu beseitigen. Dann wäre mehr Platz zum #Parken da. Und die Straßen würden als »Fahrradstraßen« umdefiniert. Alles bliebe wie zuvor, nur dass die Radler Vorrang hätten. Und es gäbe ein #Tempolimit.

Einige Radwege sind ohnehin kaum befahrbar und gleichen Buckelpisten. Ohne Mountainbike wohl kaum nutzbar. Etwa »Unter den Ulmen«. Und nach einem Regen stehen dort Pfützen.

Außerdem gibt es recht absurde Stellen. Etwa an der Wiedenbrücker Straße oder der #Herzebrocker Straße hinterm Ring. Laut Beschilderung (Blaues Schild) ist dort der Bürgersteig von Radlern und Fußgängern gleichzeitig zu benutzen – er ist aber sehr, sehr schmal. Im Grunde genommen geht das also gar nicht. Und beim Blauen Schild muss man ja als Radler darauf und nicht auf der Straße radeln.

Alles in allem sind offenbar auch die Gesetze der #Physik den wenigsten bekannt. Das Gefährlichste überhaupt ist im Straßenverkehr die #Geschwindigkeit. Je höher sie ist, desto gefährlich wird’s. Denn umso höher ist die Kinetische Energie.

Original Content Gütersloh: Was nach Praxiserfahrung das Klügste im Straßenverkehr wäre bei Gütsel Online …

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