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Foto: Nicolaj Lund

Dortmunder Philharmoniker präsentieren ungewöhnliches Konzertformat, 30. September 2024

Von Christian Schröter, 21. Oktober 2024, Lesedauer 1 Minute, 52 Sekunden

Dortmunder Philharmoniker präsentieren ungewöhnliches Konzertformat, 30. September 2024

  • 1. Konzert Wiener Klassik »Klassischer Rundgang« am 30. September 2024 im Konzerthaus Dortmund

Dortmund, 20. September 2024

Mit einem ungewöhnlichen und abwechslungsreichen Konzertformat starten die #Dortmunder #Philharmoniker in ihre Wiener Klassik Konzertreihe der Spielzeit 2024/25. Unter dem Dirigat und begleitet mit der Violine von Chouchane Siranossian stehen im 1. Konzert Wiener Klassik »Klassischer Rundgang« Werke aus allen Epochen der Wiener Klassik auf dem Programm, darunter Wolfgang Amadeus Mozarts »Eine kleine Nachtmusik« in D Dur, Johann Christian Bachs Violinkonzert in C Dur sowie die »Abschiedssinfonie« Nr. 45 in fis Moll von Joseph #Haydn. Das Konzert findet am Montag, 30. September 2024, um 19 Uhr, im #Konzerthaus #Dortmund statt.

Die Geigerin #Chouchane #Siranossian, die das Dortmunder Publikum im Frühjahr 2023 mit Vivaldis »Vier Jahreszeiten« bereits in ihren Bann zog, kehrt mit einem Programm zurück, das auch die Anfänge der Wiener Klassik mit in den Blick nimmt. Von einem selten zu hörenden Violinkonzert von Johann Christian Bach, dem »Londoner« Bach, über die berühmte »Abschiedssinfonie« von Joseph Haydn bis zur vollkommenen Ausprägung in der »Kleinen Nachtmusik« sind alle Phasen der Epoche der #Wiener #Klassik im Konzert vertreten.

Der Begriff der »Klassischen Musik« leitet sich von der Epoche der Wiener Klassik her, die von der als beispielhaft geltenden Musik Haydns, Mozarts und Beethovens geprägt wurde. Wenn die Dortmunder Philharmoniker in jedem Konzert klassische Musik in diesem allgemeinen Sinn aufführen, widmen sie sich in der Konzertreihe Wiener Klassik ganz gezielt dieser Epoche.

In der Spielzeit 2024/25 greifen die Dortmunder Philharmoniker die im 18. Jahrhundert selbstverständliche Praxis auf, dass Solokonzerte vom Solisten selbst geleitet werden. 3 bekannte Instrumentalisten werden diese Tradition fortsetzen, aber auch ohne Instrument ans Dirigentenpult treten.

Die 1984 geborene französische Geigerin Chouchane Siranossian ist auf der Barockvioline ebenso zu Hause wie auf modernen Instrumenten, und verfügt über ein weit gefächertes Repertoire. Nach ihrem Abschluss an der #Musikhochschule #Zürich war Siranossian unter anderem als Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters St. Gallen tätig, konzertiert mit weltweit renommierten Orchestern und Dirigenten wie Jos van Immerseel, Andrea Marcon und Thomas Hengelbrock und ist häufig in verschiedenen Kammermusikbesetzungen zu hören. Siranossian spielt eine Barockvioline von Joseph und Antoine Gagliano und eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini.

Karten sind an der Theaterkasse im Kundencenter, telefonisch unter +492315027222 und online erhältlich.

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