Von Christian Schröter, 23. November 2024, Lesedauer 1 Minute, 27 Sekunden
#Gütersloh gemeinsam gestalten: 1. Innenstadtkonferenz in der Stadthalle
Gütersloh, 23. Oktober 2024
Es ist und bleibt ein Prozess: die #Entwicklung der #Gütsler #Innenstadt. Über die Umsetzung von »Leitideen« und »Projektvorschlägen« für ein lebendiges und attraktives Zentrum haben Innenstadtinteressierte jüngst gemeinsam mit #Vertretern aus #Politik und #Stadtverwaltung bei der 1. Innenstadtkonferenz in der #Stadthalle diskutiert. Ziel der Konferenz ist es, den Informationsaustausch über laufende und anstehende Projekte in der gesamten Innenstadt zu verstetigen sowie mit allen gemeinsam an der Weiterentwicklung der Innenstadt zu arbeiten.
»Güterslohs Innenstadt: grün, gemütlich, genussvoll« [sic!] – das ist das Motiv für Gütersloh, das bereits entstanden ist. Viele engagierte Bürger trugen maßgeblich zur Profilierung der Innenstadt bei, weil sie diese Entwicklung von Beginn an begleitet und an verschiedenen Beteiligungsformaten teilgenommen hatten. In der Stadthalle wurde die Innenstadt als Ganzes – zwischen #Bahnhof und #Theater, zwischen #Rathaus und #Bücherei – beleuchtet und die 5 Teilbereiche in den Blick genommen, die sich im vergangenen Jahr herauskristallisiert hatten: vom »Quartier #Dreiecksplatz« über das »#Berliner #Viertel«, das »#Rathaus Quartier«, das »Quartier #Kolbeplatz« bis hin zum #Bahnhofsviertel.
Um solche Ideen, laufende Projekte oder aktuelle Fragestellungen den Kern Güterslohs betreffend zu erörtern, sollen im Rahmen der Innenstadtkonferenz künftig weitere Akteure aus den Quartieren und der gesamten Innenstadt einbezogen werden. Eine nächste Innenstadtkonferenz ist für das kommende Jahr geplant. In der Zwischenzeit arbeiten alle Beteiligten projektbezogen und auf Ebene der Quartiere an der Entwicklung und Profilierung der Innenstadt weiter. Wer sich hier einbringen möchte, dem steht das Team Zentrenmanagement gerne Rede und Antwort.
Wie immer wird dieses Projekt sehr erfolgreich sein. Aufmerksame Gütsler erinnern sich gerne an die »Masterpläne« und sonstigen Konzepte der vergangenen Jahrzehnte.