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Historisches Museum Bielefeld: »Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück«, 8. November 2024 bis 31. Januar 2025

Von Christian Schröter, 23. November 2024, Lesedauer 0 Minuten, 55 Sekunden

#Historisches #Museum #Bielefeld: »Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück«, 8. November 2024 bis 31. Januar 2025

Bielefeld, 23. Oktober 2024

Die Verfolgung von Lesben und frauenliebenden Frauen im #Nationalsozialismus ist bis heute kaum erforscht und wenig bekannt. Die Ausstellung »Zerbrochene Verbindungen – Ravensbrück« zeigt das Schicksal von 6 Frauen aus #Frankreich, #Deutschland, den #Niederlanden und den #USA, die verhaftet und mehrheitlich in das Frauen #Konzentrationslager #Ravensbrück deportiert wurden. Entstanden ist die #Ausstellung nach umfangreicher Recherchearbeit durch das Kollektiv »Queer Code« aus Frankreich, das 2015 gegründet wurde. Die Personen im Kollektiv haben akribisch daran gearbeitet, Forschungsarbeiten zu sammeln und zusammenzuführen, hierunter auch Arbeiten von Historikern aus verschiedenen Ländern, wie beispielsweise Claudia Schoppmann aus Deutschland oder Christine Bard und Laurent Thévenet aus Frankreich. Vom Kollektiv »Queer Code« wird Isabelle Sentis aus Montpellier bei der Eröffnung anwesend sein.

Die Eröffnung erfolgt mit Worten der AG »Queere Geschichte«/»BIE Queer«, Oberbürgermeister Pit Clausen, Dr. Constanze Döhrer – Leitung Historisches Museum. Einführende Worte zur Geschichte von lesbischen Frauen – #Gedenkkugel Gruppe Ravensbrück. Einführung in die Ausstellung mit Isabelle Sentis, »Queer Code«.

8. November 2024 bis 31. Januar 2025, Historisches Museum Bielefeld, Ravensberger Park 2, Bielefeld

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