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Foto: Plose Quelle AG

Rezepte für Gütersloh: Rote Bete Smoothie mit #Plose #Mineralwasser

Von Christian Schröter, 27. November 2024, Lesedauer 2 Minuten, 8 Sekunden

Rezepte für Gütersloh: Rote Bete Smoothie mit #Plose #Mineralwasser

Zutaten für 2 Portionen

1 Rote Bete Knolle (roh oder gekocht)
10 Gramm frischer Ingwer
1 großer #Apfel
3 Blutorangen
100 Milliliter Plose Mineralwasser Naturale
2 Teelöffel kalt gepresstes #Leinöl

Zubereitung

Rote #Bete und Ingwer schälen, den Apfel gründlich waschen und entkernen. Jetzt Rote Bete, Ingwer und Apfel in grobe Stücke schneiden und zusammen pürieren. #Blutorangen auspressen und den Saft zusammen mit Plose Mineralwasser Naturale und Leinöl unter die übrigen Zutaten mixen. Falls der Smoothie noch zu dickflüssig ist, kann noch etwas mehr Plose Mineralwasser Naturale hinzugefügt werden. Zum Schluss den Smoothie auf 2 Gläser verteilen.

Hinweis

Wie bei den meisten Gemüsesorten ist auch Rote Bete im rohen Zustand am nährstoffreichsten. Jedoch enthält sie auch die für uns giftige #Oxalsäure, die in sehr hohen Mengen verzehrt zu Nierensteinen führen kann. Für Personen mit Nierenleiden empfehlen wir deshalb die Rote Bete vorab zu kochen, um den #Oxalsäure Gehalt zu senken. Auch Nitrat ist in Roter Bete enthalten. Dies kann sich bei falscher Lagerung oder langen Transportwegen in Nitrit verwandeln. #Nitrit ist besonders für #Säuglinge gefährlich, weswegen Rote Bete für Babys meist erst ab dem 8. Monat empfohlen wird. Kleinkinder sollten deshalb auch nur kleine Mengen Rote Bete essen, bevorzugt Bio und aus regionalem Anbau.

Plose Quelle AG

Das Familienunternehmen aus Brixen vertreibt seit über 65 Jahren erfolgreich natürliches Mineralwasser aus dem alpinen Hochgebirge Südtirols. Die Geschichte der Plose Quelle AG begann bereits im Jahr 1952, als der Weinhändler Josef Fellin eine Lebensmittelmesse in Parma/Italien besuchte, wo er an einem Kongress über die Einflüsse von Mineralwasser auf den menschlichen Organismus teilnahm. Fellin erinnerte sich, dass bereits 1913 das Wasser aus den Plose Quellen oberhalb von Brixen untersucht und als hervorragend eingestuft worden war. Überzeugt von den Eigenschaften, füllte Fellin 1957 erstmals das Wasser in Flaschen ab. Die Plose Quelle AG ist bis heute im Besitz der Familie Fellin; sie betreibt ein modernes Produktionswerk in Brixen, das die Abfüllung des geschätzten Mineralwassers nur nach den strengsten hygienischen Vorschriften erlaubt und somit die Reinheit des Wassers und der anderen Produkte aus dem Hause Plose garantiert. Plose Produkte sind in Italien, Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern erhältlich. Mehr

Partner des DZVHÄ

Seit Anfang 2009 kooperiert die Plose Quelle AG mit dem DZVHÄ und pflegt den aktiven Dialog mit deutschen Homöopathen. Gemeinsam mit dem DZVHÄ informiert Plose mittels verschiedener Aktionen homöopathische Ärzte über die positive Wirkung von mineralienarmem Wasser im Rahmen einer homöopathischen Behandlung.

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