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Von Christian Schröter, 30. Dezember 2024, Lesedauer 2 Minuten, 22 Sekunden
#Steiger #Naturals: starke Frauen, starke Gesundheit – gemeinsam für das Wohlbefinden
Die #Frauenmedizin findet sich in Rankings der wichtigsten medizinischen Bereiche häufig auf den hinteren Plätzen wieder, was weitreichende Folgen – gerade für die Förderung der Gesundheitsversorgung von Frauen – hat.
Diese Vernachlässigung hat historische Wurzeln: Lange Zeit wurde der männliche Körper als medizinische Norm betrachtet, während frauenspezifische Gesundheitsaspekte weniger Beachtung fanden. Dies spiegelt sich bis heute in Forschung, Lehre und klinischer Praxis wider.
Die Auswirkungen sind vielschichtig: Frauenspezifische Symptome werden oft nicht erkannt oder falsch interpretiert, da Diagnosekriterien und Behandlungsleitlinien häufig auf Studien mit überwiegend männlichen Probanden basieren, beziehungsweise nahezu unerforscht sind.
Zudem erhalten frauenspezifische Gesundheitsthemen weniger Forschungsgelder, was Innovationen und Fortschritte in diesem Bereich hemmt. Für Frauen bedeutet dies oft eine schlechtere medizinische Beratung und Versorgung. Ihre Beschwerden werden mitunter nicht ernstgenommen oder fehlgedeutet, was zu Fehldiagnosen, verzögerten Behandlungen und unnötigem Leid führen kann.
Um diese Situation zu verbessern, ist ein Umdenken notwendig. Eine stärkere Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede und die Förderung der #Frauengesundheitsforschung sind wichtige Schritte hin zu einer gleichberechtigten und effektiven Gesundheitsversorgung für alle Geschlechter. Betrachtet man das Thema Frauengesundheit näher, umfasst dies ein breites Spektrum, welches für das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Frauen von entscheidender Bedeutung sind. Im Mittelpunkt stehen dabei die komplexen hormonellen Prozesse, die den weiblichen Körper über verschiedene Lebensphasen hinweg beeinflussen. Der Menstruationszyklus spielt eine zentrale Rolle und beeinflusst nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden. Die Schwankungen von #Östrogen und #Progesteron können sich auf Stimmung, Energie und körperliche Beschwerden auswirken. Viele Frauen erleben zudem das #Prämenstruelle #Syndrom (#PMS) mit einer Vielzahl von Symptomen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Phase der #Wechseljahre, in der der Körper tiefgreifende Veränderungen durchläuft. Wo die klassische Schulmedizin nicht ansetzt, bietet jedoch die Natur oftmals Hilfestellungen. So sind zum Beispiel #Fenchelsamen für ihre positiven Effekte bekannt, während wiederum Maca traditionell zur Steigerung von Energie und Vitalität eingesetzt wird. #Salbei kann zum Beispiel bei Wechseljahres Symptomen wie Hitzewallungen unterstützend wirken, der amerikanische #Ginseng ist für seine belebenden Eigenschaften geschätzt, und #Ashwagandha wird oft zur Stressreduzierung herangezogen.
#Rhodiola ist unterdessen anerkannt für seine positive Wirkung auf #Energie und #Stimmung. Die #Yamswurzel und der #Mönchspfeffer werden traditionell für ihre Effekte auf das hormonelle Gleichgewicht verwendet. Rosmarin rundet diese Palette natürlicher Helfer ab und kann förderlich für das allgemeine Wohlbefinden sein.
Hier setzt das Unternehmen Steiger Naturals an. Mit einer Reihe informativer Artikel auf ihrer Webseite bietet das Unternehmen tiefgehende Einblicke in diese wichtigen Gesundheitsthemen. Darüber hinaus werden natürliche #Nahrungsergänzungsmittel bereitgestellt, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sind. Steiger Naturals verbindet dabei traditionelles Wissen mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Mehr …
