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Gütsel Presseschau, die Geldautomatensprengung bei der Santander Bank Gütersloh an der Königstraße

Von Christian Schröter, 19. 2024, Lesedauer 0 Minuten, 51 Sekunden

Gütsel Presseschau, die Geldautomatensprengung bei der #Santander Bank #Gütersloh an der #Königstraße

Gütersloh, 19. Dezember 2024

Wer sich dafür interessiert, kann im Dunkeln einen Blick in die Räumlichkeiten werfen (tagsüber sieht man wenig, nachts leuchtet eine Leuchtreklame). Innen ist alles verwüstet. Als wäre dort eine Bombe explodiert. Was ja im Grunde genommen auch der Fall war. Unfassbar.

So ist das mit dem #Bargeld und den Banken. Früher gab es #Bankraube … heute gibt es #Geldautomaten, die man sprengen kann.

Helfen denn die Gegenmaßnahmen wie Farbexplosionen in den #Geldkassetten nicht? Wird das überhaupt umfassend unternommen?

Wäre es vielleicht denkbar, die Automaten mit relativ wenig #Bargeld zu befüllen (und dafür öfter)? Sodass sich solche Verbrechen nicht lohnen? Laut einem Sicherheitsexperten befinden sich theoretisch bis zu 500.000 Euro in einem Geldautomaten, in der Praxis zwischen 50.000 und 100,000 Euro. Je nach Kundenaufkommen werden Geldautomaten dem Vernehmen nach teils mehrfach täglich, teils auch nur einmal täglich, wöchentlich oder gar nur monatlich befüllt.

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