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Grafik: Steffan Vosgerau, Altenholz

Covid 19 das Immunsystem und Vitamin D: Die Geschichte eines Kochs, der eine Vitamin D Mangelwirtschaft betreibt

Von Christian Schröter, 6. 2022, Lesedauer 11 Minuten, 46 Sekunden

Covid 19 das Immunsystem und Vitamin D: Die Geschichte eines Kochs, der eine Vitamin D Mangelwirtschaft betreibt

Immer mehr stellt sich heraus, dass der Verlauf einer Covid 19 Infektion im Wesentlichen von der Funktion der T Zellen beeinflusst wird, die vom Immunsystem gesteuert werden. Das Immunsystem braucht dazu ein Rezept und Zutaten, man kann es also mit einem Koch vergleichen. Gekocht wird einem Restaurant (Blut) mit offener Küche, in dem der Koch Kontakt zu den Gästen hat. Anders als ein richtiger Koch muss sich dieser Koch aber mehr mit den unerwünschten Gästen (Viren) herumschlagen, und etwas kochen, das möglichst nur diesen schadet.

Mit unerwünschten Gästen hat er regelmäßig zu tun, so dass sich im Laufe der Zeit Rezepte angesammelt haben, um bekannten unerwünschten Gästen schnell den Garaus zu machen. Das macht der Koch hauptsächlich dadurch, dass er T #Zellen mit #Vitamin D würzt, die dadurch in der Lage sind, diese Gäste zu vertreiben. Er hat auch noch kein anderes Gewürz gefunden, das genauso wirkt.

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Ist eine T Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder »Antenne« – einen Vitamin D Rezeptor – aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt.

So kocht der Koch täglich vor sich hin und verbraucht dabei regelmäßig etwas Vitamin D, das er seinen Vorräten entnimmt. Wenn das Wetter schön ist oder der Besitzer des Restaurants (Mensch) etwas Fisch zu sich nimmt, wird dieser Vorrat wieder etwas aufgefüllt.

Ist genug Vitamin D in der Vorratskammer, bekommen auch andere Teile des Besitzers, die dieses dringend brauchen, etwas davon ab. Liegt aber ein Mangel vor, kann es sein, dass der Besitzer des Restaurants öfter mal müde ist, ihm die Haare ausfallen oder er eine #Parodontose bekommt. Das ist abhängig davon, wie die knappen Ressourcen aufgeteilt werden.

Da sich solche Gebrechlichkeiten meist nur langsam entwickeln, merkt der Besitzer meist nicht, dass dies an der Vitamin D Mangelwirtschaft liegt. Wenn der Koch aber mit neuen unerwünschten Gästen konfrontiert ist, für die er nicht sofort ein Rezept zur Stelle hat, kann es chaotisch werden, da dann die Zahl der unerwünschten Gäste im Restaurant schnell zunehmen kann. Ist reichlich Vitamin D 3 und zum Beispiel auch Vitamin K 2 vorhanden, können sich die unerwünschten Gäste nicht so schnell ausbreiten, auch wenn der Koch noch kein Rezept hat, da die alleinige Anwesenheit dieser beiden Stoffe schon dafür sorgt, das sich die Gäste sich nicht so schnell verbreiten.

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Hinweis: Vitamin D 3 und K 2 hemmen das #Spike #Protein des #Coronavirus, dadurch wird die Reproduktion des Virus verlangsamt. Das kann ein künstliches Gewürz namens Dexamethason etwas besser, hat dabei aber den Nachteil, dass es anderen Teilen des Besitzers schadet, und dieser bekommt es erst, wenn er mit seinem Restaurant zu einem Restaurantretter (Klink) gebracht wird.

Je nach dem, wie viel Vitamin D 3 und K 2 und andere Gewürze vorhanden sind, und wie lange es dauert, bis der Koch ein Rezept gefunden hat, um die unerwünschten Gäste zu entfernen, vermehren sich diese im #Restaurant. Hier kann es sehr helfen, wenn der Koch ein Rezept von einem anderen Koch (Impfung) bekommt, der die unerwünschten Gäste schon kennt, denn dann kann er schnell etwas kochen, das diese vertreibt. Ist dies nicht der Fall, hat der Koch es mit sehr vielen unerwünschten Gästen zu tun, und er muss entsprechend mehr T Zellen mit Vitamin D würzen als sonst üblich, um die diese wieder los zu werden. Inzwischen kann man sogar abschätzen, wie viel der Würze der Koch täglich benötigt, um seine unerwünschten Gäste zu vertreiben.

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Da der Vitamin D Vorrat im Restaurant saisonabhängig ist, kann man dem Besitzer vorrechen, das Koch im Winter nur 5 Tage lang die unerwünschten Gäste vertreiben kann. Im Sommer ist der Vorrat etwas größer und er kann damit immerhin 9 Tage lang Gäste vertreiben. Jetzt kommt es auf die Gesamtmenge der Gäste (Virenlast) an, die der Koch vertreiben muss. Hat er sie nach der berechneten Anzahl der Tage nicht vertrieben, kann er keine weiteren T Zellen würzen und wird somit die restlichen unerwünschten Gäste nicht wieder los.

Früher ist ihm vorher fast nie passiert, meist war noch etwas Vitamin D übrig wenn er die unerwünschten Gäste vertrieben hatte. Der Besitzer hat das aber nicht bemerkt, da ja immer noch genug da war. Jetzt kommt es aber öfter vor, dass noch Gäste da sind, aber der Koch nichts mehr zum Würzen hat. Da dieser aber eng mit dem Besitzer verbandelt ist, kann er nicht die Flucht ergreifen, und fängt stattdessen an, die T Zellen anders zu würzen, so dass diese ihrerseits anfangen, das ganze Restaurant zu zerlegen.

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Bei einem Mikronährstoffmangel, wie beispielsweise dem an Vitamin D, kommt es zu einer übermäßigen Produktion an entzündungsfördernden Botenstoffen. Hingegen werden entzündungshemmende Botenstoffe vermindert gebildet. Die Folge ist ein gravierendes Ungleichgewicht der #Zytokine und ihrer Wirkungen. Wir befinden uns aufgrund des Vitamin D Mangels in einem Zustand chronischer Entzündung, die viele Zivilisationskrankheiten fördert. Wird man in dieser schon angespannten Entzündungslage infiziert, sei es durch Grippe- oder eben Coronaviren, löst dies im schlimmsten Fall einen regelrechten Zytokinsturm aus: Es werden massenhaft und völlig unausgewogen entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt, die viel Unheil anrichten. Das Lungengewebe wird nicht durch das Virus, sondern durch den Zytokinsturm und somit durch das eigene Immunsystem zerstört, ebenso wie lebenswichtige Organe fernab des eigentlichen Infektionsherds.

Ist das der Fall, muss der Besitzer der Restaurants schnellstens zum oben schon erwähnten Restaurantretter. Dieser ist aber nicht so selbständig wie die aus dem Fernsehen bekannten Restaurantretter, sondern bekommt seine Anweisungen von 2 Gesellschaften, die stark unterschiedlich besorgt um das Wohl der Restaurantbesitzer sind.

Die eine Gesellschaft namens RKI hat schon vor längerer Zeit gemerkt, dass in der Küche immer genug Vitamin D zum Kochen zur Verfügung stehen muss. Deshalb schlägt sie dem Restaurantretter vor, zu prüfen, ob das denn auch der Fall ist. Ist zu wenig vorhanden, soll ein paar Tage lang täglich eine #Lkw Ladung von 50.000 I. E. Vitamin D an das Restaurant geliefert werden. Dadurch bekommt der Koch noch eine Chance sich zu beruhigen und wieder etwas zu kochen, das die unerwünschten Gäste vertreibt.

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Das ist eine korrekte Empfehlung, weil bekannt ist, dass ein sehr großer Teil derer, die zum Restaurantretter gebracht werden, nicht genügend Vitamin D in der #Küche hat.

Nun gibt es noch ein 2. Gesellschaft, der die Restaurantretter leider mehr zuhören. Das ist die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin). Diese hat aber anscheinend ganz andere Interessen, da sie die Restaurantretter anweist, gar nicht erst nachzusehen, ob noch Vitamin D in der Küche vorhanden ist.

DIVI: S3 Leitlinie zur stationären Therapie von Covid 19 Patienten

S3-Leitlinie – Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit Covid 19. Vor diesem Hintergrund spricht die Leitliniengruppe eine starke Empfehlung gegen den Einsatz von Vitamin D3 aus. In diese Entscheidung wurden neben der fehlenden Evidenzgrundlage auch die breite Verfügbarkeit bei niedrigen Kosten, das Vermeiden von Fehlanreizen zur Selbstmedikation und potenziell schädliche Wirkungen durch Überdosierung einbezogen. Aufgrund der fehlenden therapeutischen Konsequenz wird die regelhafte Kontrolle des Serumspiegels bei Covid 19 Patienten ebenfalls nicht empfohlen.

Genauer zerlegt wird der obige Text hier: Covid 19: Hohe Fallsterblichkeit in Deutschland durch Politikversagen und ethisch fragwürdige Behandlungsempfehlungen für Kliniken

Würden die Restaurantretter nachsehen, und dann einen Mangel feststellen, wären sie (ethisch) verpflichtet, Vitamin D an die Küche zu liefern, aber wenn man nicht konkret weiß, dass das Lager leer ist, muss man kein Vitamin D an die Küche liefern. Genau das scheint beabsichtigt zu sein, obwohl bekannt ist, dass das Auffüllen des Lagers mit Vitamin D dem Restaurant nur Vorteile bringt. Und es würde auch kaum etwas kosten, wie man es selbst in der Behandlungsanleitung erwähnt.

Der Grund dafür, das nichts an die Küche geliefert werden soll, könnte damit zu tun haben, das man sonst nicht richtig ausprobieren kann, ob sich die unerwünschten Gäste auch mit anderen künstlichen Gewürzen (Medikamenten), die sehr viel teurer wären, vertreiben lassen. Kann man diese nicht testen, würde dass dem Wohl des Restaurantretters schaden, da es viele Pharmafirmen gibt, die künstliche Gewürze ausprobieren möchten, und dafür natürlich den Restaurantretter ordentlich entlohnen. So ist es wohl zu dieser fragwürdigen Empfehlung der #DIVI, die den Restaurantrettern näher steht als den Restaurants, gekommen.

Jetzt sucht man schon seit 2 Jahren verzweifelt nach einem künstliches Gewürz, das den Restaurants hilft, aber hat immer noch kein teures Gewürz gefunden, und obwohl dadurch viel mehr Restaurants schließen mussten als notwendig, macht man immer noch so weiter.

Dabei wurde vor kurzem bewiesen, dass Restaurants, die künstliches Vitamin D kaufen (Vitamin D Supplementation) unerwünschte Gäste besser an Tür abwimmeln konnten (20 Prozent niedrigere Infektionsgefahr) und eine 33 Prozent bessere Chance haben, nicht schließen zu müssen.

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Für die USA hat man hochgerechnet, das dort 116.000 Restaurants nur deshalb schließen mussten, weil die Besitzer zu wenig Vitamin D im Lager hatten. In Andalusien in Spanien wird den Restaurantbesitzer seit Ende 2020 vorgekochtes Vitamin D (Calcidiol) zur Verfügung gestellt, wenn man bemerkt, dass sich unerwünschte Gäste breit machen. Damit kann der Koch die T Zellen sehr schnell würzen und hat somit eine viel bessere Chance, die unerwünschten Gäste zu vertreiben. Das rettet etwa 75 Prozent der Restaurantbesitzer dort.

Spanien, lazaron.es: Der schnelle Ausgleich eines Defizits nach der Infektion, reduziert die Todesfälle durch Covid 19 um 75 Prozent

Spanische Forscher bestätigen, dass die Wiederauffüllung des Vitamin D Spiegels, ab dem Zeitpunkt der Diagnose der Infektion, das Fortschreiten der Krankheit bei schwerkranken Patienten verringert

Aus dem Ganzen geht hervor, dass hier bei den meisten Restaurantrettern leider nur dafür gesorgt wird, dass der #Koch etwas mehr Zeit hat (durch Behandlung mit Dexamethason) Vitamin D aus den Ecken der Küche herauszukratzen. Mit viel Glück kann er dann doch noch genug T Zellen damit würzen, um die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Bis dahin hat aber der Besitzer des Restaurants viel Leid ertragen müssen, so dass jeder 2te, der beim Restaurantretter war, im Jahr nach der Infektion aufgibt.

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Es ist also besser, selber dafür zu sorgen, dass dem eigenen Koch (Immunsystem) immer genug Vitamin D zur Verfügung steht, dadurch hat man eine große Chance, gar nicht erst zum Restaurantretter gehen zu müssen.

In #Indien gibt es sehr engagierte Restaurantretter, die in Laufe der Zeit gelernt haben, welche Mengen von Vitamin D in ein Restaurant geliefert werden müssen, damit der Koch genug davon zur Verfügung hat. Dort gibt es viele Köche, die eine Mangelwirtschaft betreiben, weil die Besitzer der Restaurants (Menschen) in den großen Städten durch Luftverschmutzung kaum Sonne bekommen. Entsprechend viel Erfahrung haben die Retter gesammelt, und berichten darüber, wie selten der Besitzer des Restaurants Schaden nimmt, wenn dort mehr als 60 Nanogramm pro Milliliter (25-OH) Vitamin D zu Verfügung standen.

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Dr. Maheshwar beobachtete auch, dass weniger als 5 Prozent der Menschen an Covid 19 erkrankten, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 55 Nanogramm pro Milliliter betrug. Die Sterblichkeit von Covid Patienten ist fast null, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 60 Nanogramm pro Milliliter beträgt, und ist sehr hoch, wenn der Spiegel weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter beträgt.

In #Israel hat man Daten von Tausenden von Restaurantbesitzern (500.000) gesammelt, und nachgesehen, welche Gewürze und Gebrechlichkeiten eines Restaurantbesitzers Einfluss auf den Verlauf einer Covid 19 Erkrankung haben. Die Forscher dort sagen nun, dass Sie nur das Alter des Restaurantbesitzer und seinen Vitamin D Vorrat in der Küche kennen müssen, um vorauszusagen, wie es dem Besitzer ergehen wird, wenn die unerwünschten Gäste bei Ihm auftauchen. Ein klein wenig Einfluss hat auch noch eine bestehende #COPD und eine Diabetes Erkrankung, aber sonst haben sie nichts gefunden, was einen Einfluss darauf hat, wie der Restaurantbesitzer durch die unerwünschten Gäste leidet.

Studie Israel (übersetzt): 25 Hydroxy Vitamin D 3 Spiegel vor der Infektion und Zusammenhang mit der Schwere der Covid 19 Erkrankung

Während Vitamin D und Alter durchweg als Risikofaktoren für eine erhöhte Schwere der Covid 19 Erkrankung gefunden wurden, fand eine multivariate Analyse eine vorbestehende COPD im Zusammenhang mit der Schwere der Covid 19 Erkrankung, während eine andere multivariate Analyse einen Zusammenhang mit #Diabetes feststellte.

Unsere Restaurantretter können sich leider nicht dazu äußern, da die meisten nicht wissen (fehlende Messung), wie wenig Vitamin D in den Restaurants der schwer erkrankten Besitzer vorhanden ist. Durch die fehlenden Messungen haben sie leider bisher auch nicht bemerkt, dass während einer Infektion massiv Vitamin D verbraucht wird. Dadurch rätseln sie weiter darüber herum, warum der eine stirbt und er andere überlebt. Ihnen müssen wohl noch viele andere Geschichten aus aller Welt dazu erzählt werden, bis sie selber merken, dass das ihr vermeintlich komplexes Puzzle, das sie sich vorstellen, nur aus wenigen Teilen besteht.

»Vielen Dank auch an die kochende Fraktion meiner Familie«, Christian Wiechering.

Christian Wiechering Online

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