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Studie zur Covid Impfung: Bei 1 Prozent der 12 bis 18 Jährigen wurden nach 2. Impfung EKG Veränderungen festgestellt

Von Christian Schröter, 16. Februar 2023, Lesedauer 8 Minuten, 18 Sekunden

Studie zur Covid Impfung: Bei 1 Prozent der 12 bis 18 Jährigen wurden nach 2. Impfung EKG Veränderungen festgestellt

Kiel, 15. Januar 2023

In einer am 5. Januar 2022 veröffentlichten Studie aus Taiwan, in der 4.928 Oberstufenschüler zwischen 12 und 18 Jahren eingeschlossen waren, wurden vor und nach der 2. Impfung mit dem Impfstoff von Biontech Pfizer EKGs aufgenommen um die Nebenwirkungen der Impfung auf das Herz zu erfassen. Dabei wurden bei 4 Schülern erhebliche Herzrhythmusstörungen oder anormaler Herzschlag, und bei einem #Schüler eine #Myokarditis oder Herzentzündung festgestellt.

Insgesamt wurden bei einem Prozent der Schüler Veränderungen beobachtet, das ist ein deutlich höherer Prozentsatz als bisher bekannt. Die Zusammenfassung der Studie wurde sehr leserlich verfasst, so dass sie auch nach einer Übersetzung mit Google Translate ins Deutsche gut lesbar ist.

Veränderungen der EKG Parameter nach BNT162b2 Impfstoff bei den Oberstufenschülern

Zusamenfassung

Der #Zweck dieser Studie besteht darin, die Änderung der EKG Parameter und die Wirksamkeit des EKG Screenings auf kardiale Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis des BNT162b2 #Impfstoffs bei jungen Menschen zu bestimmen. Im Dezember 2021 führten wir in Zusammenarbeit mit dem Schulimpfsystem der Stadtverwaltung von Taipei eine EKG #Screening Studie während der zweiten Dosis von BNT162b2 Impfstoffen durch. Serienvergleiche von EKGs und Fragebogenerhebungen wurden vor und nach der Impfung in vier von Männern dominierten Oberschulen durchgeführt. Von 7.934 teilnahmeberechtigten Studenten wurden 4.928 (62,1 Prozent) in die Studie eingeschlossen. Das Verhältnis Männer zu Frauen betrug 4.576 zu 352. Insgesamt hatten 763 Schüler (17,1 Prozent) nach der zweiten Impfdosis mindestens ein #kardiales #Symptom, meist Brustschmerzen und Herzklopfen.

Die Depolarisationsparameter und Repolarisationsparameter (QRS Dauer und QT Intervall) nahmen nach der Impfung mit zunehmender Herzfrequenz signifikant ab. Abnormale EKGs wurden bei 51 (1,0 Prozent) der Studenten erhalten, von denen bei einem eine leichte Myokarditis diagnostiziert wurde und bei weiteren 4 eine signifikante #Arrhythmie festgestellt wurde. Keiner der Patienten musste ins Krankenhaus eingeliefert werden und alle diese Symptome besserten sich spontan. Unter Verwendung dieser 5 Studenten als positives Ergebnis betrug die Sensitivität und Spezifität dieser Screening Methode 100 beziehungsweise 99,1 Prozent.

Schlussfolgerung

Herzsymptome sind nach der 2. Dosis des BNT162b2 Impfstoffs häufig, aber die Inzidenz signifikanter Arrhythmien und Myokarditis beträgt nur 0,1 Prozent.

Bisher ist nur eine viel geringe Quote von Nebenwirkungen auf das Herz bekannt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass viele nicht bei jedem Unwohlsein nach einer Impfung einen Arzt aufsuchen, dadurch nicht in der Statistik erscheinen. Das sieht aber anderes aus, wenn von jedem, der geimpft wurde, 2 bis 3 Tage später ein EKG aufgenommen wird. Zusätzlich könnte die tatsächliche Quote von Nebenwirkung höher sein, da in Korea nur Schüler geimpft werden, von denen keine bestehenden Herzfehler bekannt sind.

Dazu ein Satz aus der Studie:

»Da viele Schüler mit schweren Grunderkrankungen, insbesondere Kardiomyopathie oder schweren angeborenen Herzfehlern, aufgrund der Regierungspolitik keine Covid 19 #Impfung im Schulsystem erhalten, können wir nicht wissen, ob die aktuellen Ergebnisse für Schüler mit schweren Grunderkrankungen gelten.«

In der Studie wird auch erwähnt, dass bei allen, deren EKG unauffällig war, auch nach 1 monatiger Nachbeobachtungszeit keine weiteren schwerwiegenden Ergebnisse beobachtet wurden. Wenn es Nebenwirkungen bezüglich des Herzens gibt, dann treten diese laut Studie bei jungen Menschen innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung auf.  Daher ist es empfehlenswert nach einer Impfung ein paar Tage zu warten, bevor man sich körperlich stark anstrengt, um im Falle einer Nebenwirkung der Impfung möglichst ein Herzversagen zu vermeiden.

Leider wurden in dieser Studie die Vitamin D Werte der Schüler nicht erfasst, denn diese haben auch einen starken Einfluss auf kardiologische Ereignisse und man würde konkret wissen, ob Impfnebenwirkungen mit einem #Vitamin D Mangel korrelieren.

Bezüglich der Allgemeinen Herzgesundheit gibt es eine deutliche Korrelation mit dem Vitamin D Status. Ärzteblatt, »Vitamin D Mangel ist schlecht für das Herz«.

Das Risiko für eine ischämische Herzerkrankung im Allgemeinen lag bei 40 Prozent. Das Risiko bei Patienten mit niedrigen Vitaminspiegeln war um insgesamt 81 Prozent höher, an einer Herzerkrankung zu versterben.

Wenig bekannt, aber logisch ist, dass nach einer Impfung der Vitamin D Spiegel sinkt, weil Vitamin D zum Programmieren von T-Gedächtniszellen verbraucht wird. Es gibt noch keine konkreten Messungen dazu, aber geschätzt fällt der 25(OH)D Wert (Vitamin D im Blut) um etwa 5 Nanogramm pro Milliliter in 2 Tagen ab.

Grafik dazu, Dr. David Grimes, »Covid 19 und Vitamin D, “Lack of benefit of vaccines in Canada«.

Das ist kein Problem, wenn der Vitamin D Spiegel vor der Impfung genügend hoch ist, liegt aber schon vor der Impfung ein Mangel vor, verstärkt sich dieser. Dadurch erhöht sich das Risiko deutlich für kardiologische Ereignisse und fördert allgemein den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen. Beides wird nach einer Impfung beobachtet. Um das zu vermeiden, sollte bei bestehendem Vitamin D Mangel keine Impfung durch geführt werden.

Gütsel Online, »Covid 19, Impfung ja, aber nicht mit Vitamin D Mangel«.

Das würde sehr wahrscheinlich viele Impfschäden vermeiden, es ist aber wahrscheinlich, dass es von einem Vitamin D Mangel unabhängige Mechanismen der Covid 19 Impfungen gibt, die Impfschäden verursachen. Dazu kann man sich unter dem folgenden Link zahlreiche Bilder aus einem Vortrag eines erfahrenen Pathologen zu Gewebsveränderungen ansehen.

Pathologe Dr. Burkhardt, »Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn«Diesem Vortrag wurde auch das Titelbild dieser Publikation entnommen.

Es ist schwer vorstellbar, dass sich alle in der Publikation gezeigten Gewebeschäden und Spike Protein Einlagerungen mit einem genügend hohen Vitamin D Spiegel vermeiden lassen. Besonders beunruhigend daran ist, dass eine viel zu große Anzahl von frei zirkulierenden #Spike #Proteinen in allen möglichen Geweben und Gefäßen gefunden wurde. Diese sollten diese eigentlich nur in viel kleiner Zahl vorhanden und zusätzlich an Zellen gebunden sein, verursachen so aber Gefäßschäden und dauerhafte Entzündungen.

Es somit zu befürchten, dass in den kommenden Jahren weitere schädliche Mechanismen einer Covid 19 Impfung bekannt werden, so wie dies zum Beispiel auch nach der Schweingrippeimpfung vor 13 Jahren der Fall war.

#Spiegel 2018, »Glaxo Smith Kline, Hersteller von Schweinegrippe Impfstoff ignorierte Risiken«.

Unter den etwa 30 Millionen geimpften Europäern kam es zu rund 1.300 Fällen von Narkolepsie, die mit dem Mittel in Verbindung stehen sollen. Betroffen sind vor allem #Kinder und #Jugendliche. Die schwedische Regierung hat im Mai 2016 beschlossen, Betroffene mit bis zu einer Million Euro zu entschädigen. Gerichtsprozesse gegen GSK laufen. Aus einem dieser Verfahren stammen auch die jetzt öffentlich gewordenen Daten.

»Überlegen sie sich also gut, ob sie sich Impfen lassen oder durch eine genügend hohe Vitamin D Supplementation dafür sorgen, dass eine Covid 19 Infektion und auch alle anderen Infektionen eher milde verlaufen.«

Gütsel Online, Israelische Studie, »Hauptfaktoren für Verlauf der Erkrankung sind Vitamin D Status und Alter«.

Das eine Vitamin D Supplementation definitiv hilfreich ist, kann man inzwischen publizieren, da dieses durch eine aktuelle Studie aus den USA bewiesen wurde. In dieser Studie der Amerikanischen »Veterans Administration« hat man anhand der Krankenakten von 408.000 Veteranen eine 33 Prozent niedrigere Covid 19 Sterblichkeit bei der Gruppe, die Vitamin D 3 supplementiert hat, festgestellt.

Gütsel Online, »Endlich, Vitamin D Einnahme hilft doch«.

Auch von der Deutschen Gesellschaft für #Endokrinologie (DGE) wurde diese Studie ausgewertet, und es ist nächster Zeit damit zu rechnen, dass eine entsprechende Stellungnahme dazu abgegeben wird. Blog der DGE: Vitamin D Mangel und Covid 19: Wie ist die aktuelle Evidenz?#comment-110657">

#comment-110657">Kommentar von Prof Helmut Schatz vom 19. November 2022

Leider hat sich die DGE aber schon sehr viel Zeit mit der Stellungnahme gelassen, obwohl momentan immer noch rund 3.400 Covid Erkrankte pro Monat sterben und sich die Sterberate, wenn man dem Studienergebnis folgt, fast halbieren könnte (die Berechnung dazu sehen Sie auch im Blog der DGE).

Diese Verzögerung von bisher fast 2 Monaten, um ein paar Sätze zu formulieren, ist für mich somit unverständlich und ethisch fragwürdig, denn durch die vielen zurückliegenden Covid 19 Infektionen (massiver Vitamin D Verbrauch) dürfte ein Vitamin D Mangel in der Bevölkerung in diesem Winter deutlich weiter verbreitet sein, als je zuvor. Das muss auch der DGE bewusst sein, denn im Gegensatz zu vielen Ärzten ist dieser bekannt, das Vitamin D ein Verbrauchsmaterial bei der Virenbekämpfung ist.

Durch den größeren Mangel gibt es jetzt auch viel mehr schwere Verläufe durch andere Infektionen, weil der kleinere Vitamin D Vorrat im Blut auch bei diesen nicht mehr ausreicht, um die auftretende Virenmenge restlos zu bekämpfen.

Covid 19, RS Virus, Grippe, »Der Teufelskreis des Vitamin D Mangels beginnt mit der ersten Infektion«.

Welche Dosierungen benötigt werden, um den Vitamin D schnell anzuheben, kann man einer Anleitung eines Bamberger Arztes entnehmen, der seit langer Zeit Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit hohen Vitamin D Dosierungen und anderen Mikronährstoffen behandelt, und entsprechende Erfahrungen gesammelt hat.

Dr. Kersten, Bamberg: »Covid 19 Das können Sie tun!«

Aufsättigung (schnelle Erhöhung): 14 Tage lang 40.000 I. E. pro Tag.

Während einer Infektion steigt der tägliche Vitamin D Verbrauch massiv an, daher empfiehlt Dr. Kersten während einer Infektion 80.0000 I. E. täglich zu supplementieren.

Werte für eine dauerhafte Supplementation gibt er nicht an. Da die benötigte Menge gewichtsabhängig ist, kann man sich diese am besten von einem Vitamin D Rechner berechnen lassen. Hier ein Vitamin D Rechner der auch mit berechnet, wie viel Magnesium und Vitamin K 2 man dazu supplementieren sollte

Vitamin D Info, Vitamin D Rechner

Als Startwert kann man dort 20 Gramm pro Liter angeben (wenn keine Messung vorliegt) und als Zielwert 50 Nanogramm pro Milliliter. Dann muss noch das eigene Gewicht eingetragen werden, und wie lange es dauern soll, bis der Vitamin D Spiegel den Zielwert erreicht haben soll. Je schneller das sein soll, umso höher ist die anfängliche tägliche Dosis. Da rund 300.000 I. E. ergänzt werden müssen (72 Kilo schwere Person), wird zum Beispiel für einen Zeitraum von 10 Tagen eine Einnahme von 30.000 I. E. täglich berechnet. Dauerhaft werden danach dann etwa 4.000 I. E. täglich benötigt.

Mehr Information zu Covid 19 und #Long #Covid Behandlungsanleitungen #online.

Christian Wiechering, Kiel

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